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Green Day - The Saviors Tour      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
Green Day - The Saviors Tour


Als Billie Joe Armstrong und Mike Dirnt zusammen mit Schlagzeuger Al Sobrante Ende der 1980er-Jahre unter dem Namen „Sweet Children” beginnen Musik zu machen, sind sie noch im Teenageralter. Unter dem Namen Green Day sorgen die Jungs mit ihrer „1,000 Hours”-EP und ihrem Debütalbum „39/Smooth” zunächst für Wirbel in der kalifornischen Punkrock-Szene. Gemeinsam mit ihrem neuen Trommler Tré Cool erlangen sie mit „Kerplunk” schließlich größere Bekanntheit. Von da an dauert es nicht mehr lange, bis die ganze Welt Green Day kennt: 1994 erscheint „Dookie” – und rüttelt die gesamte Musikszene durch. „Basket Case” und „When I Come Around” werden zu Mitsing-Hymnen, „Dookie” erhält einen Grammy als „Bestes Alternative-Album” und erlangt Gold-, Platin- und Diamant-Status.Mit ihren nachfolgenden Studioalben „Insomniac”, „Nimrod” (mit der Ohrwurm-Ballade „Time of Your Life”) und „Warning” erreichen Green Day zwar respektable Chartpositionen, können jedoch nicht ganz an den einstigen Mega-Erfolg anknüpfen. Das ändert sich 2004 dank „American Idiot”. Mit „Boulevard of Broken Dreams” und dem Titeltrack beweisen die Kalifornier, dass sie es noch genauso drauf haben wie zu „Dookie”-Zeiten. Als politisches Konzeptalbum angelegt, heimst „American Idiot” einen weiteren Grammy sowie sieben MTV Video Music Awards ein.Lange fünf Jahre später liefern Green Day mit „21st Century Breakdown” ihren achten Longplayer ab und katapultieren sich damit international an die Spitzenpositionen der Charts. „Know Your Enemy” und „21 Guns” heißen die beiden größten Hits des Werks. Auch diesmal sichern sich Green Day den Grammy für das „Beste Rock-Album”. Nach einer ausgedehnten Welttournee entern die drei Punkrocker zusammen mit ihrem Live-Gitarristen Jason White erneut das Studio, um ihre „¡Uno!”-„¡Dos!”-„¡Tré!”-Trilogie aufzunehmen. 30 Jahre nach Erscheinen ihres Debütalbums legen Green Day 2020 mit „Father of All Motherfuckers” nach – und stürmen einmal mehr die internationalen Charts.Green-Day-Merch von „Dookie” bis „Father of All…”Seit dem Erscheinen von „Dookie” 1994 beantworten unzählige Punkrock-Fans die Frage nach ihrer Lieblingsband ohne zu zögern mit „Green Day!”. Als die Kalifornier mit Hits wie „Basket Case” und „When I Come Around” ihren Durchbruch feierten, schien der „Green Day”-Schriftzug plötzlich allgegenwärtig, ob auf T-Shirts, Pullis, Aufnähern oder Kappen. Heute, nach über 30 Jahren Bandgeschichte, ist Green-Day-Merch nach wie vor schwer angesagt. Inzwischen ist die Auswahl unterschiedlicher Artikel im Vergleich zu den 90ern riesig. Während Männer zwischen diversen coolen Shirts und Hoodies wählen können, dürfen sich die Ladies über ein breites Angebot figurbetonter Green-Day-Tops und -Girlies freuen.Ein überaus beliebtes Motiv auf Fashion-Artikeln, Patches, Postern, Tassen und anderem Merch sind natürlich Album-Cover und -Titel. Hier ist der Chartbreaker „Dookie” immer noch ganz vorne mit dabei – weil es eben ein echter Klassiker ist. Aber da Green Day alles andere als ein One-Hit-Wonder sind, finden sich auch zahlreiche Artikel zu den anderen Alben der Band, darunter das Frühwerk „Kerplunk!”, der „Dookie”-Nachfolger „Insomniac”, die megaerfolgreichen Alben „American Idiot” (mit der vergoldeten Single „Boulevard of Broken Dreams”) und „21st Century Breakdown” oder das 13. Studioalbum „Father of All Motherfuckers”.So cool aussehen wie Green DayViele Cover von Green-Day-CDs springen durch ein sowohl optisch ansprechendes als auch aussagekräftiges Artwork ins Auge – schließlich handelt es sich um eine Punkband. Besonders gut kommen diese Motive auch auf LPs zur Geltung. Und ein Titel wie „American Idiot” zusammen mit dem Bild einer Hand, die eine herzförmige Handgranate hält, spricht zum einen Bände, und macht sich zum anderen hervorragend auf einem T-Shirt, Pulli, Poster oder einer Flagge. Apropos optisch ansprechend: Frontmann und Gitarrist Billie Joe Armstrong, Bassist Mike Dirnt und Drummer Tré Cool legen selbst viel Wert auf einen gepflegten Punk-Look und machen bei Live-Auftritten, in Musikvideos und auf Fotos immer mächtig was her.Zum Glück ist es für Fans kein Problem, es ihnen gleichzutun. Dafür sorgen die vielen großen und kleinen Green-Day-Merch-Artikel, die das Punkrock-Herz höherschlagen und den Träger/die Trägerin ultracool aussehen lassen. T-Shirts, Kapuzenpullover oder Tops mit der Band selbst, dem Green-Day-Logo oder einem anderen Band-Motiv sind Must-haves, die keine Zweifel am guten Musikgeschmack des Trägers lassen. Accessoires wie Aufnäher, Schlüsselringe, Buttons, Mützen oder Schweißbänder komplettieren das Outfit. Merchandising wie Poster, Flaggen, Magnete, Aufkleber, Tassen oder Untersetzer hingegen verschönert das Zuhause jedes Green-Day-Fans. Da bleiben doch wirklich keine Wünsche offen, oder?!

 
   
     
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