Spätestens seit seiner Hit-Single „Au Revoir“ zählt Mark Forster zu den beliebtesten deutschsprachigen Interpreten der Gegenwart. Zahlreiche Studioalben und Kollaborationen später glänzt der gebürtige Pfälzer mit Basecap, Bart und Wortwitz auch als sympathisches TV-Gesicht bei Erfolgs-Formaten wie z. B. „The Voice of Germany“ und „Sing meinen Song“. Am 11. Januar 1983 erblickt Mark im Städtchen Winnweiler das Licht der Welt. Gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester wächst er unweit von Kaiserslautern auf. Bis zu seinem Abitur am städtischen Gymnasium begleitet ihn die Musik als Hobby – nicht ahnend, dass sich der frühe Klavierunterricht später doppelt und dreifach auszahlen soll. Mark Forsters erste Schritte in Richtung Musikkarriere Kennen wir Pop-Star Mark Forster heute als musikalisches Multi-Talent mit TV-Affinität und Kino-Stimme, beweist er bereits zu Studienzeiten ein breitgefächertes Interesse. Nach vier Semestern wechselt er von den Rechtswissenschaften zur Betriebswirtschaftslehre und bleibt dem Fach bis zu seinem Abschluss an der Universität Mainz treu. Gleichzeitig wagt er erste Ausflüge in die Musiklandschaft und legt damit den Grundstein für seine Pop-Karriere. Das Schreiben von TV-Jingles macht ihn zum Sidekick von Kurt Krömer. So stammt nicht nur die Titelmelodie zu „Krömer – Die internationale Show“ von Mark Forster: In der Rolle eines polnischen Pianisten begleitet er den Berliner Comedy-Star von 2007 bis 2010 auch bei seinen Auftritten in Deutschland. Nach einer Wanderung auf dem Jakobsweg reift der Entschluss, die eigene Musikkarriere voranzutreiben. Erste Bühnenerfahrungen Das in der Forsterstraße gelegene Studio ist zum zweiten Zuhause des mittlerweile in Berlin ansässigen Newcomers geworden. Ein Mitarbeiter der Plattenfirma führt Mark deshalb unter dem Pseudonym Mark Forster in seinem Kontaktverzeichnis. Mark Forster tritt ins Rampenlicht und sammelt als Frontman der Band Balboa erste Erfahrungen im Musik-Business. Der Vertrag mit dem renommierten Label Four Music lässt nicht lange auf sich warten, doch bis zur Veröffentlichung des Debüt-Albums „Karton“ im Juni 2012 vergehen zwei weitere Jahre. Der Musiker nutzt die Zeit und begleitet Laith Al-Deen als Tour-Support. Auf die erste Single „Auf dem Weg“ folgt im November 2013 die erste Kollaboration: Für Sidos Song „Einer dieser Steine“ singt Mark Forster den Refrain ein und findet sich in den Top 10 der deutschen Musik-Charts wieder. Bis heute prägen Kollaborationen mit Künstlern unterschiedlicher Genres Mark Forsters vielseitiges Portfolio. Mark Forster singt „Au Revoir“, doch bleibt Im Jahr 2014 nimmt die Erfolgsgeschichte Fahrt auf. Für die Debüt-Single des zweiten Studioalbums „Bauch und Kopf“ kann Mark Forster auf die Unterstützung eines alten Bekannten zählen: Mit Sidos Rap-Part im Gepäck mausert sich „Au Revoir“ zur echten Pop-Hymne, die sich 65 Wochen in den deutschen Charts hält. Im Herbst 2015 kehrt der von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeierte Popstar als Juror der Sat.1-Castingshow „The Voice Kids“ zu seinen TV-Wurzeln. Ob als Sieger beim „Bundesvision Song Contest“, als Duo „Eff“ mit DJ Felix Jaehn oder als Interpret des offiziellen ZDF-Songs zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich: Mark Forster scheint das berufliche Glück förmlich gepachtet zu haben. Sein drittes Studioalbum „Tape“ beschert ihm weitere Top-Platzierungen, sodass er sich Ende 2016 als erfolgreichster deutschsprachiger Musiker in den deutschen Charts bezeichnen darf. Zudem stellt Mark Forster als Synchronstimme für den Animationsfilm „Trolls“ wieder einmal seine Vielseitigkeit unter Beweis. Filmisch geht es weiter. Zu „DuckTales“ steuert Mark Forster den deutschen Titelsong bei. Während er mit der Single-Auskopplung „Kogong“ den nächsten Meilenstein setzt, flimmert er in diversen TV-Formaten über den Bildschirm. Auf „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ folgt sein Einstand bei „The Voice of Germany“. Musiker-Kollege Andreas Bourani überlässt Mark Forster den heißbegehrten roten Sessel und die Tätigkeit als Gesangs-Coach. Neben seiner Jurorentätigkeit bei „The Voice of Germany“ veröffentlicht Mark Forster 2018 sein viertes Studioalbum „Liebe“. Am Puls der Zeit: Neue Kollaborationen und Elektro-Beats Auch wenn Mark Forster vor allem für eingängige Pop-Songs und Sprechgesang in frischem Gewand bekannt ist, lotet er mit Begeisterung die Grenzen zu den verschiedensten musikalischen Genres aus. Für sein fünftes Studio-Album „Musketiere“ holt der frisch gebackene Vater die Sängerinnen LEA und Mathea mit ins Boot. Die Resultate sind so tanzbar, dass sie garantiert bei keiner zukünftigen Mark-Forster-Tour fehlen werden. Zugleich setzt Mark Forster, mit Preisen wie Bambi und Echo geadelt, seine TV-Karriere fort. Ein weiterer Grund zum Feiern ist das 50-jährige Jubiläum der „Sendung mit der Maus“, zu dem Mark Forster einen eigenen Song beisteuert. Wer den Künstler live statt nur auf dem Bildschirm erleben möchte, sichert sich am besten rechtzeitig Tickets für Mark Forsters Shows. Top-20-Hits von Mark Forster „Au Revoir“ „Flash mich“ „Bauch und Kopf“ „Wir sind groß“ „Chöre“ „194 Länder“ „Übermorgen“ „Bist du okay“ „Drei Uhr nachts“