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Brings singsulautdekanns!- Das Mitsingkonzert      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 


Fünf Kölsche Jung gegen den Rest der Welt – so beginnt die Erfolgsstory der Kölner Band Brings. Heute sind sie als Rock-Urgestein und Stimmungsmacher fester Bestandteil der fünften Jahreszeit namens Kölner Karneval. Ob vor Energie strotzend auf einem ihrer Live-Konzerte oder als Party-Soundtrack des Rheinlands: Die Brings sind nach über 30 Jahren Bandgeschichte echtes Kölsches Kulturgut. Die Brings sind eine Band mit zwei Gesichtern. Ihre Geschichte beginnt 1990, als sich die Brüder Peter und Stephan Brings mit Harry Alfter und Matthias Gottschalk zur ersten Inkarnation der Brings zusammenschließen. Schon damals singen sie auf Kölsch, halten sich ansonsten mit dem Lokalkolorit aber zurück. Die ersten drei Alben „Zwei Zoote Minsche“ (1990), „Kasalla“ (1993) und „Hex ’n’ Sex“ (1993) bringen sie Schlag auf Schlag raus. Ihr Debüt wird von BAP-Gitarrist Klaus „Major“ Heuser produziert. Einflüsse sind Guns N’ Roses und Bon Jovi. Bis 2000 sind die Brings als Kölner Skandal-Rockband bekannt, die von „Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll“ singt und es auch jenseits der Bühne krachen lässt. Dann aber schlägt die Band eine neue Richtung ein. Kölschrocker mischen den Karneval auf Zur Jahrtausendwende beginnt das zweite Kapitel der Brings. Nach elfjähriger Bandkarriere, Deutschland-Tour und wildem Rockerleben blickt die Band zurück, zieht Bilanz und schlägt einen neuen Weg ein. Das gefällt nicht allen Fans, doch den Brings ist das egal. Stimmung machen sie unverändert und haben nicht verlernt, die Bühne zu rocken. Sollte es zuvor abgesehen von kölschen Texten möglichst wenig Bezüge zur Region und dem Karneval in ihrer Musik geben, so legen die Brings mit ihrem Jubiläumssong „Superjeilezick“ (2001) nun einen Hit vor, der bei den Jecken wie eine Party-Bombe einschlägt. Statt auf Distanz gehen die Brings nun auf Tuchfühlung mit Party- und Stimmungsmusik. 2001 folgt das Album „Superjeilezick“ im neuen Stil. Sie legen sich einen markanten Band-Dresscode mit Schotten-Karo zu und liefern mit den Alben „Puddelrüh“ (2003) und „Poppe, Kaate, Danze“ (2004) weitere Alben voller Karnevalskracher ab. An Karneval und Weiberfastnacht spielen die Brings Shows ohne Verschnaufpause. Oftmals stehen 200 Auftritte bis Aschermittwoch an. Die Partyhits mit ihrer Mischung aus rockigen Rhythmen, Polka-Melodien und den rauen Stimmen der Brings-Brüder bleiben nicht lange ein Kölsches Geheimnis. Ob Westfalen, Sauerland oder Hamburg: Die Shows der Brings sind gut besucht, die Menge tanzt und feiert. Seit ihrer Gründung haben sie über 15 Studio- und Live-Alben veröffentlicht. Immer wieder nutzen die Brings ihre Bekanntheit auch dazu, sich klar gegen Rassismus und Rechtsradikalismus zu positionieren. Brings erlangen Gold-Status mit ihren Hit-Singles 2013 veröffentlichen die Brings ihren Karnevalshit „Kölsche Jung“ und werden für die Single, die kurz vor dem Sessionsauftakt am 11.11. erscheint, mit Gold ausgezeichnet. Nur zwei Jahre später legt die Band mit ihrer Single „Polka Polka Polka“ noch einen drauf, die über 200.000 Mal verkauft wird und ebenfalls Gold-Status erreicht. Beide Songs sind mittlerweile fester Bestandteil einer jeden Karnevalsfeier und jeder Brings-Tour. Heute sind von der Originalbesetzung die Brüder Brings und Harry Alfter geblieben. Neue Mitglieder sind Christian Blüm, Sohn des bekannten CDU-Bundesministers, und Kai Engel, Sohn des Bläck-Fööss-Mitbegründers Tommy Engel. Auch die Brüder Brings verfügen als Söhne des bekannten Kölner Musikers Rolly Brings über prominente musikalische Wurzeln. Im Jahr 2011 verkaufen die Brings 50.000 Tickets für ihr Open-Air-Konzert im Rhein-Energie-Stadion, bei dem sie 20 Jahre Bandgeschichte mit ihren Fans feiern. Und auch nach über 30 Jahren sind die Karnevals-Punker noch nicht müde. Das beweisen sie mit ihrem Song „Quarantäne“ aus dem Jahr 2021. Nach pandemiebedingter Karnevalsabstinenz lindern die Brings mit ihrem rockig-trotzigen Lied die Sehnsucht nach Live-Konzerten und Partys. Unterstützung bekommen sie dabei von der Kölner Legende Jürgen Zeltinger. Live geht es mit den Brings auch in Zukunft weiter, denn: einmal Kölsche Rocker, immer Kölsche Rocker!

 
   
     
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