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Versengold


Versengold begeistern ein großes Publikum mit tanzbarem, energiegeladenem Mittelalter- und Folk-Rock mit deutschen Texten. Seit über 20 Jahren ist die Band in wechselnden Formationen unterwegs. Heute besteht sie aus sechs Musikern, die neben Gitarre, Bass und Schlagzeug auch Violine, Mandoline, Laute und weitere Instrumente virtuos beherrschen. Versengold stehen für handgemachte Musik, mitreißende Konzerte und einen magischen Sound, der seinesgleichen sucht.
Dass Versengold einmal auf großen Festivals wie dem Wacken Open Air oder dem M’era Luna die Massen vor der Bühne elektrisieren würden, ahnt Sänger und Flötenspieler Malte Hoyer noch nicht, als er die Band zusammen mit Dichterin, Sängerin und Lautenspielerin Carolin Fährmann als reines Hobbyprojekt gründet. Die „Schnapsidee“, wie Hoyer die Bandgründung bezeichnet, entsteht 2003 im Kulturzentrum Osterholz-Scharmbeck nahe Bremen, wo die Bandmitglieder ehrenamtlich arbeiten, feiern und Musikevents organisieren. Percussion-Spieler Jan Schröder und Geigenspieler Arndt Rathjen machen die erste Besetzung komplett.
Das Quartett ist in der Mittelalterszene verwurzelt und liefert die musikalische Begleitung zu Live-Rollenspielen, sogenannten LARP-Events mit Verkleidungen samt Improvisationstheater. So sieht es in den Anfangstagen der Band eher nach einem Nischenprojekt aus als nach nationalen Erfolgen und Chart-Platzierungen.
Eine Hobby-Band erobert die Mittelalterszene
Snorre Snoerkelfrey, Svente Fertig, Swolle Taugenichts und Sirkka von Ungefähr – so die Künstlernamen der Musikanten – werden in der Szene schnell bekannt. Laut eigenen Angaben sind bei der ersten Versengold-Show im Kulturzentrum zehn Gäste da, beim dritten Konzert am gleichen Ort bereits 100 Fans. Als Live-Band auf Mittelaltermärkten und auf anderen kleinen Bühnen sind die vier viel unterwegs und erspielen sich eine stetig wachsende Fangemeinde.
Die ersten beiden Alben „Hoerensagen“ (2005) und „Allgebraeu“ (2006) verkauft die Band noch im Eigenvertrieb. Das dritte, „Ketzerey“ (2008), veröffentlichen Versengold über die Folkrock-Plattenfirma Totentanz. Die zunehmende Professionalisierung der Band zieht einige Besetzungswechsel nach sich. Drei der vier ursprünglichen Mitglieder verlassen die Band, Malte Hoyer alias Snorre macht mit neuer Begleitung weiter.
Mit Folk-Rock geht es steil nach oben
Die vierte Platte „Im Namen des Folkes“ (2012) soll eigentlich das Abschiedsalbum der Band werden, die zu diesem Zeitpunkt noch aus drei Mannen besteht. Doch wie schon oft in der Geschichte von Versengold erweist sich die Zusammenarbeit mit Gastmusikern als Segen: Mit Florian Janoske (Violine, Mandoline) und Daniel Gregory (Gitarre, Laute, Mandoline) stimmt die Chemie, und so geht es als Quintett weiter. Sean Lang (Schlagzeug, Klavier) und Eike Otten (Bass) stoßen 2015 dazu. Nach dem Ausstieg von Bodhrán-Spieler Thomas Heuer sind Versengold heute als Sextett unterwegs.
Schon 2013 beweisen Versengold mit Shows beim legendären Wacken Open Air und als Support Act von Schandmaul vor 10.000 Besuchern, dass sie aus der Mittelalternische rausgewachsen sind. Folk und Rock prägen zunehmend den Stil der Band. Die fünfte Platte „Zeitlos“ (2015) besiegelt mit dem Einstieg in die deutschen Albumcharts endgültig ihren Erfolg. Mittlerweile bei RCA Records (Sony) unter Vertrag, geht es mit den darauffolgenden Alben noch weiter nach oben, bis „Was kostet die Welt“ (2022) schließlich die Spitze der Charts erobert.
Versengold auf Tour – ein fesselndes Erlebnis
Die handgemachte Musik der Band begeistert nicht nur eingefleischte Mittelalter-Fans. Wer auf treibende, tanzbare Rhythmen, deutsche Texte mit großartigem Wortwitz und ausgelassene Konzertstimmung steht, kommt mit Tickets für Versengold auf seine Kosten! Auf Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier und einem Arsenal an mittelalterlichen Instrumenten spielen die Bandmitglieder atemberaubende Soli. Gesang erklingt aus tausenden Kehlen auf der Bühne und im Publikum. Wird es zwischendurch auch mal nachdenklich, wenn Versengold spitzzüngig auf aktuelle Themen und Politik Bezug nehmen, herrscht spätestens beim nächsten süffisanten Trinklied wieder euphorische Stimmung.

 
   
     
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