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Tim Bendzko      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
Tim Bendzko


2011 muss Tim Bendzko „Nur noch kurz die Welt retten“, 2022 fragt er: „Wer rettet die Welt für mich?“ – so der Titel einer Vorabsingle seines fünften Albums „April“, das 2023 erscheint. In den Jahren dazwischen hat Tim Bendzko die deutsche Poplandschaft geprägt und verändert wie kein Zweiter. Hitsingles wie „Wenn Worte meine Sprache wären“ vom gleichnamigen Debütalbum oder „Hoch“ vom 2019er-Output „Filter“ zeugen ebenso von seinem Superstar-Status wie die zahlreichen Auszeichnungen, die er sein Eigen nennen darf. Tim Bendzko ist einer der größten deutschsprachigen Singer-Songwriter unserer Zeit – und ein besonders sympathischer dazu. Seine Stimme hat Soul, seine Songs grooven und seine Lyrics gehen „Unter die Haut”. Er ist das, was man einen Ausnahmekünstler nennt, nicht zuletzt, weil sein Werdegang so gar nichts mit einer klassischen Musikerlaufbahn gemein hat. Lange Zeit spielt Fußball die Hauptrolle in Tim Bendzkos Leben – Musik findet ausschließlich in seinem Kopf statt. So besucht der 1985 geborene Ost-Berliner ein Sportgymnasium und kickt in der B-Jugend des 1. FC Union Berlin. Die ursprünglich angestrebte Karriere als Profifußballer soll es dann aber doch nicht sein, denn eigentlich möchte er sein Leben mit etwas füllen, bei dem es mehr auf Leidenschaft als auf Leistung ankommt. Der Gedanke an die Musik, die Sehnsucht danach, war immer da. Im Teenageralter schreibt der blonde Lockenkopf erste Songs und nimmt Gitarrenunterricht. Bis Millionen Menschen den Singer-Songwriter Tim Bendzko kennen, soll es aber noch ein paar Jahre dauern, während der er fünf Semester Theologie studiert und sich seine Brötchen anschließend als Auto-Auktionator verdient. Ein Dasein als Musiker bleibt jedoch nach wie vor sein Traum – und dass er sich diesen eines Tages erfüllen wird, daran glaubt Tim Bendzko von Anfang an. Durchbruch mit „Nur noch kurz die Welt retten“ 2009 ist es schließlich soweit: Nachdem er einen Talentwettbewerb der „Söhne Mannheims” gewinnt, singt er vor rund 20.000 Menschen in der Berliner Waldbühne – und unterschreibt kurze Zeit später einen Plattenvertrag. Von da an befindet sich Tim Bendzko unaufhaltsam auf dem Weg in Richtung Pop-Olymp. Seine erste Single, der Mega-Ohrwurm „Nur noch kurz die Welt retten“, macht ihn auf einen Schlag bekannt und erlangt Gold- und Platinstatus. Auch das Debütalbum „Wenn Worte meine Sprache wären“ wird mit Gold veredelt. Seither reiht sich ein Charterfolg an den nächsten: Die Alben „Am seidenen Faden“ (2013) und „Immer noch Mensch“ (2016) belegen die #1 der deutschen Albumcharts, und auch „Filter“ (2019), mit dem Überhit „Hoch“ (meistgespielter deutscher Radio-Song 2019!), macht es sich in den Top 3 bequem. All das gelingt Tim Bendzko scheinbar mühelos. Er selbst wusste schon als Kind, dass er der geborene Sänger und Songschreiber ist. Als die Zeit dafür gekommen ist, verfolgt er sein großes Ziel mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein. Inzwischen braucht er wohl niemanden mehr von seinem Talent zu überzeugen – man muss nur hören, wie gefühlvoll er seine Soul-Jazz-Balladen mit samtweicher Stimme zum Besten gibt. Von Anfang an besitzt Tim Bendzko einen eigenen Stil als Sänger. Sein leicht verträumter Pop, der mal romantisch, mal nachdenklich daherkommt, berührt die Fans und spricht ihnen aus der Seele. Weiterentwicklung auf „Filter“ und „April“ Und noch etwas zeichnet den Singer-Songwriter Tim Bendzko aus: Mit jedem Album entwickelt er sich inhaltlich wie musikalisch ein Stück weiter. Das überaus vielseitige „Filter“ ist ein leuchtendes Beispiel hierfür. Gleiches gilt für die Singles „Kein Problem“, „Das Leben wieder lieben“ und „Wer rettet die Welt für mich“ vom 2023er-Album „April“, dessen 15 Songs vom Hin und Her der Gefühle erzählen, das wohl nicht nur Tim Bendzkos Leben in den letzten Jahren geprägt hat. Bei aller Weiterentwicklung bleibt der Berliner Künstler seiner musikalischen Linie dennoch stets treu. Ebenso treu bleibt er bei allen Erfolgen und dem Leben im Rampenlicht sich selbst. Tim Bendzko ist bodenständig geblieben, nimmt sich selbst nicht zu wichtig und kommt in Interviews, im TV und auf der Bühne absolut authentisch rüber. Seine Konzerte werden nicht zuletzt durch seinen Humor und Charme zum Erlebnis. Er ist eben „Immer noch Mensch“, und „Keine Maschine“. Das Album „Live 2019“ vermittelt einen guten Eindruck davon – und macht große Lust auf die nächste Tim-Bendzko-Tour.

 
   
     
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